Projektleitung

Lukas Gabriel

Griaseng Leid, i bin da Lukas und i hoff i moch eng a Freid. Dase ba da Londjugend bin, des merkt ma sofort, weil am liawan hüf i im Ort. D’Arbeit im Vorstand de mocht ma a Freid, weil do kime unta d’Leid. I schau das Gaude ned zkurz kimt, owa dasma wos zombringt.

Jasmin Keinberger

I bin Jasmin des is koa frog und i mecht eng begrüßn an dem schen tog. I bin a Baunmadl und hob koan z’kloan Schnabl. Das d’Landjugend gut da steht, des is mir wichtig, do häng i mi eine und des richtig. Durch mei Motivation bine oft da Treiber, owa do kost schau do geht wos weida.

Team

Sebastian Rubasch

Magdalena Öller

Niklas Kapfer

Lisa Haselböck

WAS WIR TUN

Unser Projekt:

Unter dem Motto „Cycles – Verwenden statt Verschwenden“ starten wir unser Projekt, zum Leben im Kreislauf.

Heutzutage werden Unmengen an Gütern verschwendet. Da dieser Thematik zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, möchten wir aufzeigen, wie man kreativ in den Kreislauf des Lebens eingreifen kann.

Die Absicht unseres Projekts ist, die Menschen in unserer Umgebung zu motivieren, bestehende Ressourcen zu nutzen und etwas Neues daraus zu schaffen. Mit mehreren Aktivitäten und Konzepten, die unter dem Menüpunkt "Aktivitäten" eingesehen werden können, wollen wir eine bewusstere Ressourcennutzung erreichen.

Das ganze Projekt findet im Rahmen des Jump's statt.

Was ist das Jump?

Das Jump ist eine Ausbildung des LFIs (Ländliches Fortbildungsinstitut) das auf vier Module aufbaut ist. Während der vier Module lernen wir viel über die Bereiche Persönlichkeitsbildung, Teambildung und Projektmanagement. Ziel der Ausbildung ist es, all jene zu fördern, die sich im ländlichen Raum engagieren und persönlich weiterentwickeln wollen. Hauptaufgabe ist es, sein organisatorisches Können unter Beweis zu stellen und im Team ein Projekt auf die Beine zu stellen. In mehreren Projektcoachings werden wir perfekt bei der Umsetzung des Projekts unterstützt.

Um unser Projekt zu vervollständigen und abschließen zu können erstellen wir ein Projekthandbuch und stellen das Projekt anschließend auf der Landwirtschaftskammer vor einer Kommission vor.